Heilpraxis Dietmar Schmidt
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Heilpraxis
Dietmar Schmidt

Mail: heilpraxis.schmidt@posteo.de

Phone: 0176 34405591

Termine nach Vereinbarung !

Ich mache mich auf meinen Weg !

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Eine Vision für und mit Rheumapatienten

Meine Rheumageschichte​

​Etwa 27 Jahre hatte ich entzündliches Rheuma, den Morbus Reiter. Das heißt alle fünf bis sechs Jahre war ich richtig krank: wandernde Gelenkschwellungen  vor allem an den unteren Extremitäten mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, Krücken zum Gehen, Frieren, 10 bis 15 kg Gewichtsverlust, depressive Verstimmung, auch  Iritis mit höchsten Augeninnendruck. 
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​Bis 1995 konnten diese Perioden schulmedizinisch v.a. durch nichtsteriodalen Antirheumatika und seltener durch Kortison „gemanagt“ werden. 1995 und  2000 war es dann ganz schlimm:
Schlaflosigkeit bis in den frühen Morgen, da ich alle fünf Minuten meine Schlaflage wegen der Krämpfe und Schmerzen ändern musste. Steigende Mengen an nichsteroiden Antirheumatika und Basismedikamente wirkten immer weniger.
​Im Jahr 2000 halfen zu meinem Entsetzen auch nicht mehr homöopathische Einzelmittel, die noch 1995 den „Rheuma-Spuk“ innerhalb von sechs Wochen  beenden konnten.   Jetzt „versandete“ jedesmal nach der Erstverschlimmerung  die erhoffte  heilende Wirkung. Die Krankheit „fraß“ sich von Gelenk zu Gelenk durch meinen Körper und ich suchte verzweifelt nach Hilfe.  Ich war körperlich und emotional nur noch ein Schatten meiner selbst, aber einer der nicht aufgab. 

Der Weg aus der Krise

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Ich hatte mich zum Glück schon vor dieser Krise mit Schwermetallvergiftungen durch meine zahlreichen Zahnmetalle (Gold, Silber- Palladium), oder  dem Amalgam und den Entgiftungsmöglichkeiten beschäftigt. Meine fünf Metallbrücken und alle Amalgamfüllungen waren (mit geringen Sicherheitsvorkehrungen) 1996 entfernt worden. Aus der Verzweiflung heraus begann ich jetzt im Jahr 2000 mit Entgiftung durch Wasser, v.a. Bärlauch, Chlorella, etwas DMPS und später auch Koriander. Nach einem Monat wurde mir klar, dass das Auf und Ab der Schwellungen und Schmerzen auf eine Besserung  hinauslief. 
Nach etwa einem halben Jahr hatte ich noch Schwellungen, war dann aber fast schmerzfrei. Zirka anderthalb Jahren hatte ich noch mit Rückschlägen und Heilkrisen zu kämpfen.  Um mich dann auch psychisch zu stabilisieren brauchte ich noch ein halbes Jahr länger. Als ich das hinter mir hatte war ich einen Monat fast schlaflos. Jede Nacht konnte ich es nicht fassen es geschafft zu haben.  Und warum wusste so gut wie keiner davon ? Es musste doch noch andere Kranke geben, die so Besserung oder Heilung  wie ich finden könnten. ​
Anschließend konnte ich Marathon laufen, Fußball spielen, stundenlang Tanzen und alles ohne Schmerzen oder Schwellungen. ​
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Schmerzfrei beim Rennsteigmarathon 

Meine lehren, meine Vision und mein Angebot

Dieser Heilprozeß außerhalb der Schulmedizin war der Ausgangspunkt, der mich Heilpraktiker werden ließ.
​Heute fühle ich mich vor allem den Rheumakranken verpflichtet.
Ich möchte eine bessere Zukunft für sie, möchte dass sie ihr Leben in die Hand nehmen und sich ihre Therapie der Heilung, Besserung und Linderung suchen.
Ist es nicht an der Zeit,  wegzukommen von den schulmedizinischen Gedanken- und Betreuungskäfigen ?
Sollten wir nicht den Mut entwickeln Therapien zu suchen, die ursächlich wirken, anstatt unser Rheuma nur zu "verwalten" ?
Man stirbt nicht an Rheuma und hat Zeit sich die richtige Therapie und den passenden Therapeuten zu suchen !
Ich habe dazu ein DREISTUFIGES  THRAPIEKONZEPT entwickelt:
1. Homöopathie als Regulationsverfahren
2. Entgiftung  zur  Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit
3. Rohkost mit Wildpflanzen zur Stabilisierung der Autoregulation des Organismus
Und warum hilft die klassische Homöopathie nicht bei starken Schwermetallvergiftungen ? 

Was sagt der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann dazu ?

Homöopathie ist nach Hahnemann ein Heilverfahren, dass mittels Arzneien die Lebenskraft des Patienten  anregt gegen die Krankheit vorzugehen. Die klassische Homöopathie mit ihren Mitteln wirkt so über die Lebenskraft  regulierend auf den Organismus in seiner geistigen, emotionalen und körperlichen Gesamtheit.  Ist die Lebenskraft nur noch schwach, z.B. im Sterbeprozeß kann homöopathisch nicht mehr heilend, sondern nur noch kurzzeitig eine palliative Wirkung erreicht werden. 
​Im "Organon", seinem Hauptwerk beschreibt Hahnemann mehrfach die Situation Vergifteter.  Er spricht z.B. von "erkünstelten Krankheiten" durch massive Verschreibung  von giftigen allopatischen Medikamenten durch Ärzte und erwähnt ausdrücklich das Quecksilber. Dadurch kann die Lebenskraft  so geschwächt und verstimmt werden, dass er von "Verhunzungen des menschlichen Befindens" spricht und sie seien "unter allen chronischen Krankheiten die traurigsten, die unheilbarsten". Er schreibt "dass wohl nie Heilmittel für sie scheinen erfunden oder erdacht werden........können".
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Dass wir heute in der Lage sind zu Entgiften ist ein Glück für viele chronisch Kranke.  Eine Entgiftung stärkt die Lebenskraft und macht den Kranken empfänglicher für homöopathische Arzneien. 
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